Ama-Taucherinnen: Cool auf dem Bike und im Wasser

„Wann ich das erste Mal getaucht bin, weiß ich gar nicht mehr. Wir waren Kinder. Das Meer war unser Spielplatz.“

Eine Ama-Taucherin erzählt

Taffer Job trotz Spitzenhaube. Eine Ama-Taucherin erzählt.

Wir haben uns zu den legendären Ama-Taucherinnen aus Osatsu durchgefragt. Die Ama tauchen ohne Sauerstoffgerät nach Muscheln, eine uralte japanische Tradition. Die aber langsam ausstirbt, zumindest hat das unsere Leserin Lisbeth irgendwo gehört und wollte wissen, ob es stimmt. Das Dorf Osatsu nahe Toba, in dem die Ama leben, erreicht man nur mit Hilfe eines kleinen ruckligen Busses. Dort trafen wir mehrere Taucherinnen um die 60 und wollten von ihnen wissen, ob ihre Branche wirklich so große Nachwuchssorgen hat, was es für sie bedeutet, eine Ama zu sein und warum ihre Art zu tauchen so gefährlich ist.

Die Ama-Taucherinnen und wir.

Die Ama-Taucherinnen und wir.

Das Ergebnis dieser Recherche gibt es natürlich bald für euch hier im Blog. Nach dem Gespräch sind die beiden übrigens ganz cool in Hose und Shirt auf ihren Motorrollern davon gebraust:

Ama_Roller

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